Veranstaltung der IG BAU Hamburg im "Centro Sociale" an der Feldstraße (Foto: IG BAU).
05.04.2016
Archivmeldungen 2016
Gemeinsam mit der jungenBAU Hamburg wollen sich mehrere Ortsverbände am 10. April mit der Frage beschäftigen, wie die Gewerkschaftgsbewegung mit der Flüchtlingskrise umgehen sollte - und welche Rolle sie bei Aufnahme und Integration der Menschen hat. Los geht´s um 11.30 Uhr im "Centro Sociale" an der Feldstraße.
Neben Klaus Bernard, Ortsgruppenvorsitzender in Hamburg-Nordwest, diskutieren am Sonntagmittag auch Jens Tiedemann, Schulleiter der Berufsschule G19 und der integrationspolitische Sprecher der Hamburger SPD - Kazim Abaci - mit den TeilnehmerInnen. Während Tiedemann dabei Ideen zur Ausbildung von Flüchtlingen, vor allem unbegleiteter Jugendlicher, vorstellt, gibt Abaci einen kurzen Abriss vom Integrationsprogramm den Hamburger Senats, der neben Sprache und Ausbildung auch die Unterbringung, bzw. die Schaffung von Wohnraum umfasst. Außerdem werden IG BAU-Mitglieder von ihren "Integrationserfahrungen", bzw. der ihrer Eltern berichten und so einen "lebendigen" Einstieg ins Thema liefern.

Die IG BAU heißt alle Interessierte herzlich Willkommen.

Datum: 10. April 2016
Uhrzeit: 11.30 Uhr
Ort: Centro Sociale, Sternstraße 2, 20357 Hamburg