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Hamburg: Der Bau sucht noch Auszubildende
28.08.2014
Archivmeldungen 2014
"Schulnoten verraten bei weitem nicht alles über einen Menschen. Schon gar nicht über das Engagement und Geschick, das Jugendliche bieten, wenn sie die Chance bekommen, im Handwerk zu arbeiten", sagt Maurer. Entscheidend sei es, junge Menschen für das (Bau)Handwerk zu begeistern. "Deshalb lohnt es sich, vorstellungsgespräche auch mit Bewerbern zu führen, die auf dem Zeugnis keine Musterschüler sind", meint der Bezirksvorsitzende.
Vom Maurer, Gerüstbauer und Dachdecker bis hin zum Straßen- und Kanalbauer: Die Chancen von Jugendlichen, die sich für eine Karriere im Hoch- oder Tiefbau entscheiden, stehen zur Zeit gut: 49 Ausbildungsplätze sind hier zur Zeit noch vakant. Und auch in den Gartenbauberufen wird in der Hansestedt noch Nachwuchs gesucht: Im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau sind noch 30 freie Ausbildungsplätze bei der Arbeitsagentur gemeldet, so die IG BAU.
Allerdings können die offenen Stellen nicht über ein deutliches Minus bei der Ausbildung hinwegtäuschen: Nach Angaben von Christian Kröncke, Sprecher der Hamburger DGB-Jugend, ist die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen in Hamburg gegenüber dem Vorjahr um fast zehn Prozent gesunken. Insgesamt 9.379 Stellen haben die Hamburger Arbeitgeber angeboten, von denen 1.994 bis dato unbesetzt blieben. Gleichzeitig haben sich 2.724 Bewerber erfolglos um eine Stelle bemüht. Zählt man jene 3.084 Jugendliche dazu, die ebenfalls einen Ausbildungsplatz suchen, statistisch aber in anderen Kategorien auftauchen, gibt es in Hamburg sogar fast 6.000 Jugendliche ohne Ausbildungsstelle.
Vom Maurer, Gerüstbauer und Dachdecker bis hin zum Straßen- und Kanalbauer: Die Chancen von Jugendlichen, die sich für eine Karriere im Hoch- oder Tiefbau entscheiden, stehen zur Zeit gut: 49 Ausbildungsplätze sind hier zur Zeit noch vakant. Und auch in den Gartenbauberufen wird in der Hansestedt noch Nachwuchs gesucht: Im Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau sind noch 30 freie Ausbildungsplätze bei der Arbeitsagentur gemeldet, so die IG BAU.
Allerdings können die offenen Stellen nicht über ein deutliches Minus bei der Ausbildung hinwegtäuschen: Nach Angaben von Christian Kröncke, Sprecher der Hamburger DGB-Jugend, ist die Zahl der gemeldeten Ausbildungsstellen in Hamburg gegenüber dem Vorjahr um fast zehn Prozent gesunken. Insgesamt 9.379 Stellen haben die Hamburger Arbeitgeber angeboten, von denen 1.994 bis dato unbesetzt blieben. Gleichzeitig haben sich 2.724 Bewerber erfolglos um eine Stelle bemüht. Zählt man jene 3.084 Jugendliche dazu, die ebenfalls einen Ausbildungsplatz suchen, statistisch aber in anderen Kategorien auftauchen, gibt es in Hamburg sogar fast 6.000 Jugendliche ohne Ausbildungsstelle.