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"Wasser-Flatrate" für Hamburger Baustellen!
02.08.2014
Archivmeldungen 2014
Maurer warnt vor der Gefahr von Hautkrebs: Ganz wesentlich dabei sei die Gesamtdosis an Sonnenstunden, denen ein Mensch im Laufe seines Lebens ausgesetzt sei. Neben der Sonnencreme sollten Bauarbeiter und Gärtner auf eine Sonnenbrille mit UV-Schutz, eine vernünftige Kopfbedeckung und Kleidung achten, die möglichst viel Körperfläche bedecke.
„Auch schattige Plätze für die Pausen sind wichtig. Hier kann es schon helfen, ein Sonnensegel zu spannen“, sagt Maurer. Er weiß wovon er spricht: Als langjähriger, ehrenamtlicher Funktionär in der Selbstverwaltung verschiedener Krankenkassen war er über Jahre mit derartigen Erkrankungen und ihren Folgen befasst.
In Sachen UV- und Hitzeschutz seien im übrigen uch die Arbeitgeber in Hamburg gefragt. Generell verpflichte sie das Arbeitsschutzgesetz, mögliche Gefahren für ihre Beschäftigten zu ermitteln und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Das gelte natürlich auch für Arbeiten im Freien, wo Hitze und Sonnenstrahlen Gefahrenquellen sein können. Sonnenschutz gehört zum festen „Sommerprogramm beim Arbeitsschutz“. „Auch das Durstlöschen ist Sache des Chefs. Gerade bei Sommertemperaturen ist eine ‚Getränke-Flatrate’ ein Muss – Mineralwasser oder kalte Tees gehören zur Arbeit unter freiem Himmel auf Baustellen und beim Straßenbau sowie in Garten-, Sport- und Parkanlagen einfach dazu“, macht der Vorsitzende der IG BAU Hamburg deutlich.
Als Faustregel gelte alle 15 bis 20 Minuten ein volles Wasserglas. „Trinken sollte man auch, wenn man an heißen Tagen keinen Durst hat. „Ständiger Flüssigkeitsnachschub ist wichtig. Wer schwer schuftet, schwitzt. Und wer dabei zu wenig trinkt, riskiert eine Menge: Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Benommenheit, Übelkeit ...“, so Matthias Maurer. Gerade bei harter körperlicher Arbeit könne Wassermangel schnell zum Hitzschlag führen. Grundsätzlich sollten schwere Arbeiten ohnehin möglichst in die Morgenstunden verlegt werden, rät die IG BAU.
In Sachen UV- und Hitzeschutz seien im übrigen uch die Arbeitgeber in Hamburg gefragt. Generell verpflichte sie das Arbeitsschutzgesetz, mögliche Gefahren für ihre Beschäftigten zu ermitteln und geeignete Schutzmaßnahmen zu ergreifen. Das gelte natürlich auch für Arbeiten im Freien, wo Hitze und Sonnenstrahlen Gefahrenquellen sein können. Sonnenschutz gehört zum festen „Sommerprogramm beim Arbeitsschutz“. „Auch das Durstlöschen ist Sache des Chefs. Gerade bei Sommertemperaturen ist eine ‚Getränke-Flatrate’ ein Muss – Mineralwasser oder kalte Tees gehören zur Arbeit unter freiem Himmel auf Baustellen und beim Straßenbau sowie in Garten-, Sport- und Parkanlagen einfach dazu“, macht der Vorsitzende der IG BAU Hamburg deutlich.
Als Faustregel gelte alle 15 bis 20 Minuten ein volles Wasserglas. „Trinken sollte man auch, wenn man an heißen Tagen keinen Durst hat. „Ständiger Flüssigkeitsnachschub ist wichtig. Wer schwer schuftet, schwitzt. Und wer dabei zu wenig trinkt, riskiert eine Menge: Kopfschmerzen, Konzentrationsverlust, Benommenheit, Übelkeit ...“, so Matthias Maurer. Gerade bei harter körperlicher Arbeit könne Wassermangel schnell zum Hitzschlag führen. Grundsätzlich sollten schwere Arbeiten ohnehin möglichst in die Morgenstunden verlegt werden, rät die IG BAU.