23.08.2018
Rollende Ein-Mann-Betriebe: Immer häufiger sind in Hamburg Solo-Selbstständige unterwegs. Doch viele von ihnen arbeiten nach Einschätzung der IG BAU unter schlechten Bedingungen - ohne soziale Absicherung und mit einem Einkommen, das teils deutlich unter dem Mindestlohn liegt. "Gerade im Handwerk hat die Zahl der Ein-Mann-Firmen stark zugenommen", sagt auch
Matthias Maurer, "oft mit großen Abstrichen bei der Qualität". Der Hamburger IG BAU-Vorsitzende kritisiert in diesem Zusammenhang auch Online-Portale, wie "HyHammer2 oder "Helpling", die solche Geschäftsmodelle noch unterstützen.
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