Gemütliches Beisammensein, Spiel, Speis und Trank: Zum dritten Mal lud der Bezirksverband Hamburg zum "Tag der IG BAU" (Foto: IG BAU).
20.06.2016
Archivmeldungen 2016
Ein gemütliches Festzelt, Grill- und Getränkestände und für die Kinder eine Hüpfburg - auch der dritte "Tag der IG BAU" hielt für die Mitglieder des Bezirksverbands Hamburg einiges bereit.
Auf der Festwiese vor dem Bundeshaus in der Jungestraße sorgten die Bezirksvorstände höchstpersönlich dafür, dass es den Gästen an nichts fehlte. Hamburgs IG BAU-"Chef" Matthias Maurer, sein "Vize" Uwe Nack und Vorstandskollege Achim Bartels empfingen die Mitglieder im Festzelt, Olaf Bannas und Matthias Steinhäuser sorgten für die Verpflegung, Sebastian Lehmann hielt Musik und Hüpfburg-Technik am Laufen.
Und während an einigen Tischen bei Grillwurst, Bier und Brause über die Zukunft der kriselnden Ortsverbände diskutiert, oder anstehende Umwälzungen beim Arbeitskreis Senioren vorbereitet wurden, bevölkerte der Nachwuchs die "Ritterburg" und ließ sich am Infostand der jungenBAU schminken.
 

Diskussionen im Festzelt: Klaus Bernard (li.) und Werner Stapelfeldt (re.) diskutierten mit Matthias Maurer über die Zukunft der Ortsverbände.

Essen fassen! Für das leibliche Wohl war auf dem "Tag der IG BAU" bestens gesorgt.

Am Festtag selbst klappte alles, die geringe Resonanz aber sorgte nicht nur bei Achim Bartels (li.) und Sebastian Lehmann für Sorgenfalten.

 

Den Anwesenden schmeckte es derweil auch ohne Gedränge ...

... die vielen Helfer fanden auch mal Zeit für ein Schwätzchen ...

... und auf der Hüpfburg ist die Welt ohnehin immer in Ordnung (alle Fotos: IG BAU).

 
Auch wenn die Resonanz an diesem dritten Tag der IG BAU weit hinter den Erwartungen zurück blieb: Die knapp 50 Mitglieder aus Fach- und Ortsgruppen, Senioren-Arbeitskreis und der jungenBAU nutzten den Anlass, um einmal ohne den Rahmen einer Tagesordnung zu plaudern, Absprachen auf dem "kleinen Dienstweg" zu treffen und es sich gemeinsam gutgehen zu lassen.

In Frage steht der "Tag der IG BAU" zunächst nicht, zumal in den Vorjahren bis zu 160 Mitglieder teilnahmen. Allerdings muss wohl überdacht werden, wie man die Kolleginnen und Kollegen anspricht und das Sommerfest frühzeitig in der Mitgliedschaft bekannt macht.

Olaf Harning